Selbsthilfe-Gruppe
Blutgerinnungsstörungen (angeborene oder erworbene), Thrombose und Lungenembolie (Dortmund; im Aufbau)
Gruppe
Beschreibung der Gruppe:
Selbsthilfegruppe für angeborene oder erworbene Blutgerinnungsstörungen,
Thrombose, Lungenembolie etc.
Die Treffen mit nachstehend aufgeführten Themen sollen zunächst 1 x im Monat stattfinden, ggfs. auch alle 14 Tage.
Gesprächsthemen:
- Erfahrungsaustausch/Informationen
- Vorbeugung
- Zeitnahe Diagnostik Facharzt
- Therapiemöglichkeiten
- Medikationen/Blutverdünner
- Spätfolgen
- psychische Belastung
- Vereinbarkeit von Krankheit und Berufstätigkeit
Blutgerinnungsstörungen und Thrombosen sind Erkrankungen, die zunehmend häufiger diagnostiziert werden und die Betroffenen vor große Herausforderungen stellen können. Viele Patienten fühlen sich nach der Diagnose zunächst allein und unsicher im Umgang mit ihrer Erkrankung. Eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit angeborenen oder erworbenen Blutgerinnungsstörungen, Thrombose und Lungenembolie kann in dieser Situation eine wertvolle Unterstützung bieten. Sie ermöglicht den Austausch von Erfahrungen, das Teilen von Tipps und vermittelt das wichtige Gefühl, mit den eigenen Sorgen und Fragen nicht allein zu sein.
Blutgerinnungsstörungen umfassen ein breites Spektrum von Erkrankungen, die sowohl angeboren als auch erworben sein können. Jede dieser Erkrankungen kann unterschiedliche Symptome und Herausforderungen mit sich bringen, was den Erfahrungsaustausch in einer Selbsthilfegruppe besonders wertvoll macht.
Ist eine genetische Gerinnungsstörung noch nicht bekannt ist, kann es gerade auch bei jüngeren Patienten Zeit beanspruchen, bis die Diagnose Thrombose steht. Eine entsprechende Blutuntersuchung kann die Diagnose angeborener oder erworbener Mangel, und auch weiterer beeinflussender Faktoren feststellen.
Es können verschieden Faktorenmangelerkrankungen die Bildung von Gerinnseln/Thrombosen auslösen, die zu einer Verstopfung eines Blutgefäßes, und im schweren Verlauf zu einer lebensgefährlichen Lungenembolie oder auch anderer Organe führen können.
Es handelt sich hier um einen erblichen Gendefekt, der Frauen und Männer gleichermaßen betrifft und direkt von einer Generation auf die nächste vererbt wird.
Durch gemeinsame Gespräche wollen wir Wege und Strategien finden, um mit diesen Herausforderungen umzugehen, Erfahrungen auszutauschen und uns gegenseitig, auch was die psychische Belastung angeht, zu unterstützen.
Thrombose, Lungenembolie etc.
Die Treffen mit nachstehend aufgeführten Themen sollen zunächst 1 x im Monat stattfinden, ggfs. auch alle 14 Tage.
Gesprächsthemen:
- Erfahrungsaustausch/Informationen
- Vorbeugung
- Zeitnahe Diagnostik Facharzt
- Therapiemöglichkeiten
- Medikationen/Blutverdünner
- Spätfolgen
- psychische Belastung
- Vereinbarkeit von Krankheit und Berufstätigkeit
Blutgerinnungsstörungen und Thrombosen sind Erkrankungen, die zunehmend häufiger diagnostiziert werden und die Betroffenen vor große Herausforderungen stellen können. Viele Patienten fühlen sich nach der Diagnose zunächst allein und unsicher im Umgang mit ihrer Erkrankung. Eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit angeborenen oder erworbenen Blutgerinnungsstörungen, Thrombose und Lungenembolie kann in dieser Situation eine wertvolle Unterstützung bieten. Sie ermöglicht den Austausch von Erfahrungen, das Teilen von Tipps und vermittelt das wichtige Gefühl, mit den eigenen Sorgen und Fragen nicht allein zu sein.
Blutgerinnungsstörungen umfassen ein breites Spektrum von Erkrankungen, die sowohl angeboren als auch erworben sein können. Jede dieser Erkrankungen kann unterschiedliche Symptome und Herausforderungen mit sich bringen, was den Erfahrungsaustausch in einer Selbsthilfegruppe besonders wertvoll macht.
Ist eine genetische Gerinnungsstörung noch nicht bekannt ist, kann es gerade auch bei jüngeren Patienten Zeit beanspruchen, bis die Diagnose Thrombose steht. Eine entsprechende Blutuntersuchung kann die Diagnose angeborener oder erworbener Mangel, und auch weiterer beeinflussender Faktoren feststellen.
Es können verschieden Faktorenmangelerkrankungen die Bildung von Gerinnseln/Thrombosen auslösen, die zu einer Verstopfung eines Blutgefäßes, und im schweren Verlauf zu einer lebensgefährlichen Lungenembolie oder auch anderer Organe führen können.
Es handelt sich hier um einen erblichen Gendefekt, der Frauen und Männer gleichermaßen betrifft und direkt von einer Generation auf die nächste vererbt wird.
Durch gemeinsame Gespräche wollen wir Wege und Strategien finden, um mit diesen Herausforderungen umzugehen, Erfahrungen auszutauschen und uns gegenseitig, auch was die psychische Belastung angeht, zu unterstützen.
Schlagworte:
Blutgerinnung,
Lungenerkrankungen
Treffen
Rhythmus:
Sonstiger Rhythmus
weitere Infos:
Erste Kontaktaufnahme bitte über die Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund
Ihre Selbsthilfe-Kontaktstelle vor Ort
Name:
Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund
Postanschrift:
Ostenhellweg 42-48
44135 Dortmund
44135 Dortmund
Öffnungszeiten:
Montag
9.00 bis 13.00 und 14.00 bis 16.30 Uhr
Mittwoch
9.00 bis 13.00 und 14.00 bis 16.30 Uhr
Donnerstag
14.00 bis 16.30 Uhr
Freitag
9.00 bis 13.00 Uhr
und nach Vereinbarung
9.00 bis 13.00 und 14.00 bis 16.30 Uhr
Mittwoch
9.00 bis 13.00 und 14.00 bis 16.30 Uhr
Donnerstag
14.00 bis 16.30 Uhr
Freitag
9.00 bis 13.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Telefon:
0231 52 90 97
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